Prüfungen an Estrichen

Die in Deutschland verwendeten Estricharten werden in der DIN 18560 definiert. Für die Prüfung der geforderten Qualitätsmerkmale stehen verschiedene Prüfmethoden zur Verfügung. Die Art der eingesetzten Estrichkonstruktion richtet sich hierbei nach der beabsichtigten Nutzung.

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Die Prüfung von Estrichen kann sowohl zur Qualitäts- und Ausführungskontrolle neu eingebauter Flächen wie auch zur Bestandsuntersuchung nach aufgetretenen Schadensfällen durchgeführt werden.

Zielgruppe: Bauherren, Architekturbüros, Ingenieurbüros und Planungsgesellschaften, Besitzer oder Liegenschaftsverwalter, Städte und Kommunen

Zur Untersuchung von Schadensursachen wie auch zur Überprüfung der Fertigungsqualität stehen unterschiedliche Prüfverfahren zur Verfügung, welche im Labor bzw. zum Teil direkt vor Ort durchgeführt werden können.

Zur Prüfung an Estrichen gehören neben der Feuchtemessung durch Ofentrocknung oder durch CM-Messung auch die Ermittlung der Druckfestigkeit, der Biegezugfestigkeit und der Feuchteaufnahme an Ausbaustücken. Bei unbekannten Konstruktionen kann die Art des eingebauten Estrichs durch chemische Analyse der Bestandteile im Labor ermittelt werden.